Werner Mauss in der Internationalen Presse  

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Andreas Ullrich Der Spiegel

 

Wie Spiegel-Redakteur Andreas Ullrich kriminelle Machenschaften von LKA-Beamten unterstützt und sich nach einem verlorenen Prozess entschuldigen muss-

 

Wenn der «Spiegel» keine Geschichte hat, dann macht er eben eine.
Ein Beispiel für ein journalistisches Paradestück einer frei erfundenen Geschichte ist der Beitrag des Spiegel-Redakteurs Andreas Ullrich «007 Unter Verdacht», der am 17.01.2015 erschien.

 

Darin wärmt Ullrich einen Vorgang aus dem Jahr 2010 (Stellungnahme Dr. Sauer - Anlage 1) auf. Damals hatte ein hochrangiger Beamter des Bayerischen Landeskriminalamtes in einem Vermerk die erfundene Behauptung aufgestellt: Ich hätte im Zusammenhang mit dem im Jahr 2009 gestohlenen Sarg des Verstorbenen Karl-Friedrich Flick – der durch meine erfolgreichen Ermittlungen wieder nach Österreich zurückgebracht werden konnte – mindestens einen der Täter eine Woche lang festgehalten.

 

Die Staatsanwaltschaft ermittelte daraufhin, stellte das Verfahren jedoch umgehend ein, ohne mich davon auch nur in Kenntnis zu setzen. Der Vorwurf, ich hätte einen oder mehrere Sarg-Diebe eine Woche lang festgehalten, war völlig aus der Luft gegriffen und absurd.

 

Fünf Jahre später beteiligt sich «Spiegel»-Redakteur Ullrich aktiv an der gemeinen Intrige gegen mich. Er wärmt mit bösartigen Unterstellungen die Sache erneut auf und es gelingt ihm – worüber er dann schreibt -, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen 2015 wieder aufnimmt.
( E-Mail Ullrich – Anlage 2)

 

Aber auch 2015 wird das Verfahren postwendend wieder eingestellt (Einstellung 2015 – Anlage 3). Denn: Die für den Artikel von Herrn Ullrich nützlichen Informanten aus dem Bayerischen LKA sind alles andere als vertrauenswürdig.

 

Der für die Ermittlungen maßgebliche Vermerk eines LKA-Beamten, der mich belasten sollte, erwies sich als ein durch Intrigen aufgebautes Lügengebäude.

 

Trotzdem: Für eine unverschämte und auf Betrug aufgebaute Lügengeschichte zu meiner Person im «Spiegel» hat es Ullrich gereicht (Urteil Stuttgart – Anlage 4). Die Behauptungen waren so sehr an den Haaren herbeigezogen, dass sich Ullrich und die «Spiegel»-Geschäftsleitung bei mir sogar entschuldigt haben (Abschlusserklärung – Anlage 5). Der «Spiegel»-Verlag hat den Artikel aus dem Internet genommen.

Aus rechtlichen Gründen wurden Inhalte der Dokumente teilweise unkenntlich gemacht.



http://www.spiegel.de

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